Arthrose

von DROPA Balance 3/22
von Dr. BÄHLER DROPA AG

Eine starke Muskulatur stabilisiert nicht nur die Gelenke, sie erhält überdies deren Beweglichkeit und lindert die Schmerzen. Physio- und Ergotherapie ergänzen wegen der medikamentösen Behandlung der Erkrankung. Trotz aller Bemühungen lassen sich Operationen jedoch nicht immer vermeiden, entweder in Form von gelenkerhaltenden Maßnahmen oder durch das Einsetzen eines künstlichen Gelenks. Aber so weit muss es nicht kommen. Denn wird Arthrose früh erkannt und vor allem richtig therapiert, können Betroffene dank der modernen Medizin trotz chronischer Krankheit ein (fast) normales Leben führen.

Entzündungen zum Beispiel mit nichtsteroidalen Antirheumatika zu bekämpfen, wodurch die Gelenke trotzdem mobilisiert werden können. Einen unterstützenden Effekt haben auch Therapien mit Wärme, Kälte, Gleichstrom, Wasser, Infrarot- oder UV-Licht sowie Massagen. Schmerzhemmend können auch Akupunktur (Akupressur) oder Magnetfeldtherapie wirken.

In der Naturheilkunde gibt es pflanzliche Mittel gegen die Folgen von Arthrose: Teufelskrallen Wurzel, Arnica, Weidenrinde, Brennnesselblätter oder Goldrutenkraut. Außerdem haben sich die Schüssler Salze Nr. 3 (Ferrum phosphoricum), Nr. 8 (Natrium chloratum), Nr. 9 (Natrium phosphoricum) und Nr. 11 (Silicea) (Selomida Gelenke von Omida) zur Unterstützung bewährt.

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